Bachblüten
Bei den Bachblüten handelt es sich um ein vom englischen Arzt Dr. Edward Bach in den 1930er Jahren entwickeltes alternativmedizinisches Verfahren. Es geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus, d.h. Körper, Verstand, Gefühle und Seele bilden eine Einheit.
Die zentrale These lautet: Jede Krankheit beruht auf einer Störung des seelischen Gleichgewichts.
Hierbei kann es sich um körperliche, psychische oder sogenannte psycho-somatische Krankheiten handeln. Bachblüten können psychische Störungen normalisieren und innere Konflikte lösen; ferner bessern sie körperliches Leiden mit erkennbarer psychischer Ursache oder Begleitsymptomatik. Sie eignen sich auch zur Gesundheitspflege und Lebenssanierung, weil sie psychische Schwachpunkte stabilisieren oder beseitigen können.
Die Themen, an denen man mit Bachblüten arbeiten kann, sind sehr vielfältig. Beispielhaft seien an dieser Stelle genannt: Ängste, Erschöpfungszustände, Allergien, Entgiftung, Überforderung, Depression, Ärger, Trauer, Traumata, Nervosität, Schlafstörungen, Anspannung, Dauerstress, Schuldgefühle, Leiden unter dem Leiden anderer, Schock, totaler Zusammenbruch, Intoleranz, Mangel an Stabilität, Kontaktprobleme, Gedankenkarussell, Schlafstörungen, Frustration, Antriebslosigkeit, Rekonvaleszenz und Verbitterung.
Ich selbst bin das erste Mal Ende der 1990er Jahre mit den Bachblüten in Berührung gekommen und war von Anfang an fasziniert von ihrer unmittelbaren Wirkung. Im Laufe der Jahre habe ich mich tiefer mit ihrer Wirkungsweise beschäftigt und setze sie nunmehr auch gezielt zur Unterstützung im Rahmen persönlicher Entwicklungs- und Genesungsprozesse der Menschen, die zu mir in die Beratung kommen, ein.
